Zusammenfassung

„8. Oktober 1908: Adolf Hitler ist durchgefallen.  Was wäre geschehen, wenn an der Kunstakademie in Wien anders entschieden worden wäre? Was wäre passiert, wenn die Jury in jenem entscheidenden Augenblick Adolf Hitler angenommen und nicht abgelehnt hätte, seinem Künstlehrgeiz geschmeichelt, ihn zur Entfaltung gebracht hätte? Jener Augenblick hätte den Lauf eines Lebens verändert, jenes Lebens des jungen, schüchternen und leidenschaftlichen Adolf Hitler, aber er hätte auch den Lauf der Welt verändert.“

Anmerkungen  

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Das ist das Buch, das mir am meisten abverlangt hat.Der Einsatz? Ein Ungeheuer beschreiben und es verstehen. Das Risiko? Sich bewußtwerden, daß das Ungeheuer nicht so weit von einem selbst entfernt ist. Die Freude? Nicht das Ungeheuer retten, dem nicht vergeben werden kann, sondern die Welt durch die Annahme, daß alles hätte ganz anders kommen können. Das Ergebnis? Daß es unbequem ist ein Mensch zu sein!Die Idee, das Buch zu schreiben, ist mir in Wien gekommen. Ich hielt mich dort wegen der österreichischen Premiere des Besuchers auf. Ein elegant gekleideter Student mit langen Haaren zeigte mir die Stadt. Dann führte er mich in ein Café, damit wir dort eine heiße Schokolade trinken. Nachdem wir Platz genommen hatten, erklärte er mir, daß Adolf Hitler immer hierher gekommen sei, um sich für die Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie vorzubereiten.Schade, daß er es nicht geschafft hat, erwiderte ich darauf.In den darauffolgenden Tagen kam mir meine scherzhaft gemeinte Bemerkung weniger oberflächlich vor, als es mir zunächst erschienen war. Wie hat ein junger Mann von siebzehn Jahren, der die Musik liebt, das Theater und die Malerei, der ehrlich davon träumt, Künstler zu werden, wie hat dieser naive, idealistische, begeisterte und achtenswerte junge Mann zu einem blutrünstigen Diktator werden können, einem Barabaren, der die Welt mit Feuer und Blut überzieht, einer Schande für die Idee, die die Menschheit von sich selbst hat? Welche Beziehung besteht zwischen dem Künstlerlehrling und dem vollendeten Tyrannen? Der junge Mann ist uns ähnlich: das sind wir. Aber der Diktator, sind das immer noch wir? Wie kann die Menschenwerkstatt so etwas wie Hitler hervorbringen? Es schien mir, daß das Scheitern, die Frustration, das Ausgeschlossenwerden, der Groll die Ereignisse waren, ja sogar die Strukturen, die es möglich machten, daß der junge Hitler zum älteren Hitler werden konnte. Alles hatte also in Wien begonnen, im Oktober 1908, als die Jury der Kunstakademie ihm den Zutritt zum Studium der Malerei verweigert.Zu jener Zeit ist Hitler noch kein Antisemit, für ihn existiert nicht einmal ein Judenproblem. Er wird erst zum Antisemit werden, wenn er es zu sein „bedarf“, so wie man der Salbe bedarf, um sie auf die Wunde zu schmieren. Zu jener Zeit ist Hitler schon sehr einsam, hat keine richtigen Freunde, keine Verlobte, kein Liebesleben – alles Punkte, die auf sein jugendliches Alter und seine erst kürzlich erfolgte Ankunft in Wien zurückgeführt werden könnten. Hier ist noch kein Schicksal vorbestimmt… Hier ist noch nichts unausweichliches Verhängnis…Die Geschichte wird Hitler formen, ebenso wie er die Geschichte formen wird. Für diesen Obdachlosen, der in Armenheimen lebt, wird der Krieg von 1914 notwendig sein, um wieder in die Gesellschaft eingegliedert zu werden. Der Kampf wird seinen Nationalimus anstacheln. Um seinen Haß auf die Juden hervorzurufen, wird es dann noch der Niederlage von 1918 bedürfen, des sehr ungerechten Vertrags von Versailles, der roten Gefahr. Und dieses Hasses wird es bedürfen, damit sich sein Talent als Redner und Demagoge, von dem bisher niemand etwas gewußt hatte, Bahn bricht. Die Geschichte macht ihn, gewiß, aber er macht sich auch seine eigene Deutung der Geschichte. Er selbst entschied sich dazu, so zu reagieren, wie er es tat. Er hätte auch anders reagieren können. In meinem Roman werden zwei Schicksale dargestellt, das des wirklichen Hitlers und das des anderen, des möglich gewesenen Hitlers, des Malers Adolf H., der er hätte werden können. Der eine wird in seinem Bunker 1945 durch Selbstmord sterben. Der andere wird aus Altersschwäche in Los Angeles, als zweitrangiger Maler, der geschätzt und zugleich umstritten ist, sterben, nachdem er sein Leben in einem zwanzigsten Jahrhundert gelebt hat, das von Hitlers Nationalsozialismus verschont geblieben ist.Mein Roman zeichnet beständig zwei Schicksale nach, es ist aber eigentlich der Roman der Freiheit. Es hängt von uns ab, was aus uns wird: Rassisten oder tolerante Menschen, Pazifisten oder Kriegstreiber, liebevolle Menschen oder solche, die alles um sich herum vernichten. Es ist nicht allein die Jury der Kunstakademie die Hitler durch ihre Ablehnung zu dem macht, der er sein wird, es ist genau so gut die Deutung, die Hitler diesem Ereignis geben wird. Statt aus seinem Scheitern etwas zu lernen, statt sich bewußt zu werden, daß er nicht genug gearbeitet hat, daß er noch nicht bereit war oder daß er vielleicht einfach nicht begabt genug war, schloß Hitler an jenem Tag: „Ich bin ein Genie und keiner merkt es!“ Die Ablehnung durch die Akademie hätte ihn wieder auf den Boden der Realität zurückbringen können, er aber gibt dem Ereignis eine wahnhafte, paranoische Deutung, eine der ersten in der langen Liste, die sein Leben ausmachen wird…Ich habe den Roman La part de l'autre genannt, denn in ihm kommt ein Hitler vor und der andere, Adolf H. Aber der Titel hat noch eine zweite Bedeutung und die ist ganz offensichtlich philosophisch. Der richtige Hitler verschließt sich vor den anderen, sondert sich ab, wird zu einem Demiurgen, der allem, was nicht ihn betrifft, gleichgültig gegenübersteht. Der virtuelle Adolf H. öffnet sich den anderen, er entdeckt den Teil des anderen in einem Menschenleben: die Sexualität, die Liebe, die Freundschaft, die Vaterschaft, die Lehre, die Trauer. Durch diese philosophische Thematik habe ich versucht der Willkür zu entgehen. Denn es ist Willkür, das andere Leben Hitlers zu erfinden, man kann sich ja etwas völliges Beliebiges ausdenken! Meine Art, das Beliebige zu vermeiden, es zu steuern, zu kanalisieren, war es diesen ethischen Ansatz nachzuzeichnen: Hitler verschließt sich, Adolf H. öffnet sich; Hitler macht die anderen zu seinen Werkzeugen, Adolf H. gesteht ihnen mehr und mehr Raum in seinem Leben ein; Hitler berauscht sich an Gewißheiten, Adolf H. leidet unter den Zweifeln; Hitler hält sich für außergewöhnlich, Adolf H. wird die Entdeckung machen, daß er in hohem Maße gewöhnlich ist.Ich habe gelitten, als ich das Buch geschrieben habe, aber ich habe mich auch dabei amüsiert. Ich konnte dem Vergnügen nicht widerstehen, eine Begegnung zwischen Adolf H. und Freud herbeizuführen, bei der sich Adolf H. auf die Couch in der Berggasse 18 legt; ich habe mich auch zu einigen anderen Gewagtheiten im vierten Teil des Buches hinreißen lassen, wo ich mir eine Welt ausdenke, in der es den Nationalsozialismus nie gegeben hat. Doch jede dieser phantastischen Vorstellungen hat einen tieferen Sinn. Anhand der psychoanalytischen Sitzungen erzähle ich Hitlers Kindheit nach und zeige, daß man sich von seiner Kindheit freimachen kann. Durch meine geopolitischen Hypothesen frage ich mich, welche Bedeutung das Hitlersche Abenteuer für die Weltgeschichte hatte: Wäre die Welt, hätte der Zweite Weltkrieg nicht stattgefunden, zwischen den USA und der UDSSR aufgeteilt worden? Wäre Deutschland eins und ungeteilt geblieben, gäbe es dann heute den Plan eines geeinten Europas? Und – welch höchste und unheimliche Ironie – wäre ohne die Shoa der Staat Israel in Palästina jemals geschaffen worden? Mich interessiert einzig der philosophische Roman. Der Roman soll eine Ideenmaschine sein, soll zum Nachdenken anregen. Der Roman, wovon hier die Rede ist, hat mich selbst überrascht. Ich fand mich Gedanken und Feststellungen gegenüber, die ich mir lieber erspart hätte. Während ich den Roman schrieb, wurde ich mir mehr und mehr bewußt, daß er eine Falle ist. Eine Falle für den Leser. Eine Falle für den Autor. Warum?Nun, Hitler steht nicht außerhalb von uns, er ist in unserem Inneren. Er ist einer unserer möglichen Ichs. Er ist wir, wenn wir uns zu vereinfachenden Erklärungen hinreißen lassen, wenn wir uns auf die Suche nach einem Sündenbock machen. Er ist wir, wenn wir stets Recht haben wollen, wenn wir uns nie für irgendetwas schuldig fühlen. Er ist wir, wenn wir uns von der Wirklichkeit absondern und es vorziehen, uns einer magischen Theorie zu verschreiben. Er ist wir, wenn wir es dulden, daß die Triebe des Hasses in uns den Sieg über den altruistischen Schwung davontragen. Wir sind uns selbst der schlimmste Feind. Der Mensch muß sich vor dem Menschen in Acht nehmen.Das, so stellte sich heraus, war die Falle in La part de l’autre. Indem ich den Eindruck vermittelte, das Leben eines anderen Hitler, Adolf H., zu beschreiben, wollte ich aufzeigen, daß der wahre Hitler nicht ein ganz anderer ist, losgelöst von mir, sondern daß er ich ist. Das Ungeheuer wohnt in mir wie es in jedem Menschen lebt, wie es in der ganzen Menschheit lebt. Es hängt von uns ab, ob wir es unser Leben lang im Käfig halten oder hinauslassen…Dieser Roman ist gleichsam eine philosophische Propädeutik, sowohl für den Autor als auch für den Leser.Eine Übung in Hellsichtigkeit gepaart mit einem Aufruf zur Wachsamkeit.Und darauf bin ich am meisten stolz.Innsbruck, den 15. Februar 2002Eric-Emmanuel Schmitt

Rezensionen

Magazine Littéraire - « Adolf H. ' zwei Leben »

Eric-Emmanuel Schmitt leistet einen neuen Beitrag zur Debatte, reiht seinen Roman zwischen „Der zweite Tod des Ramon Mercader" und „Le transport de A.H." ein. In dem erstgenannten Roman bedient sich Jorge Semprún eines eigentümlichen Helden, dessen ‚wirklicher‘ Namensvetter Trotskis Möder war, um die gesamte Geschichte der kommunistischen Bewegung vom Spanischen Bürgerkrieg bis zum Tod Stalins zu erzählen. In „Le transport de A.H." trifft George Steiner in einem Sumpf im Amazonasgebiet auf einen Totgeglaubten, einen gewissen Hitler.

(...) „Adolf H. - zwei Leben" verbindet die Metaphysik mit der Geschichte, ist weit mehr als nur ein Roman mit der erbärmlichen Gestalt des Kanzlers als Protagonisten.

(...) In „Adolf H. - zwei Leben" führt uns Schmitt unser anderes Ich vor Augen, konfrontiert uns mit den dunklen, tödlichen Trieben, die wir alle in uns tragen. Er geht dabei geschickt vor, hebt die Ambiguität nicht auf: Handelt es sich bei seinem Protagonisten um ein- und denselben Mann, der einer Persönlichkeitsspaltung unterliegt, oder um zwei Personen mit demselben Namen, die zwei ganz unterschiedliche Leben führen, der eine als Politiker, der andere als Maler, der den Aufstieg seines Namensvetters miterlebt?  

(...) Um es noch einmal zu sagen: „Adolf H. - zwei Leben" spricht einen jeden von uns an. Es ist ein menschliches, ein schreckliches, ein notwendiges Buch, das eine einfache, aber tragische Lektion enthält des Inhalts: Von allen Situationen im Leben ist die Situation des Vor-die-Wahl-gestellt-Seins diejenige, bei der ein Fehlgriff das allergewöhnlichste ist. Der Begriff des Schicksals aber ist nichts als Augenwischerei: eine beschleunigte Form der Zeit.

Gérard de Cortanze

Le Soir (Belgique) - « Adolf H. ' zwei Leben »

Wodurch wird die Geschichte hauptsächlich bestimmt? Durch Massenbewegungen oder durch Impulse, die von Einzelnen ausgehen? Verändern isolierte, sich in ihrer Wirkung potenzierende Ideen den Lauf der Dinge oder muß im Gegenteil erst ein ganzes Bündel an Faktoren zusammenkommen, damit der Fluß der Zeit seinen Lauf ändert? 

Über diese Frage zerbrechen sich nicht nur Historiker und Philosophen den Kopf. Auch Schriftsteller läßt sie nicht los, und zwar deswegen nicht, weil sich diese kraft Imagination in die Lage versetzt sehen, nach Gutdünken auf die Ereignisse einwirken zu können. Sie sind Demiurgen, die zwar nur im Reich der Phantasie handeln, es uns Lesern aber ermöglichen, dem Fatalismus ein Schnippchen schlagend, über alternative Schicksale nachzudenken, die Kausalkette zurückzugehen und andere Richtungen einzuschlagen.

(...) Denkt man an die Persönlichkeiten, die den Gang des zwanzigsten Jahrhunderts tiefgreifend veränderten, drängt sich einem natürlich zuallererst Hitler auf. Durch seinen persönlichen Wahn wurde der ganze Planet mit Feuer und Schwert überzogen. Ein Schriftsteller könnte sich nun das zwanzigste Jahrhundert ohne Hitler denken und seine Vorstellungen in einem Buch verarbeiten. Das Buch hätte dann etwas Science-fiction-artiges. Éric-Emmanuel Schmitt verfolgt einen anderen Ansatz, er fragt sich: Was, wenn Hitler ein anderer gewesen wäre? Wenn sich etwas in seinem Leben ereignet hätte, das ihn von seinen Dämonen ferngehalten hätte? Wenn er einen Bogen um die Politik hätte machen können und die Welt folglich von seiner Politik verschont geblieben wäre?
Das ist das packende Thema seines Romans „Adolf H. - zwei Leben". Zweifelsohne eines der geistig anregendsten Bücher, die in letzter Zeit erschienen sind. Schmitt zeigt darin, wie wunderbar er sich darauf versteht, Handlungsknoten zu knüpfen. Einem Bombenbastler widmet er es, und er ist auch gewissermaßen selbst einer. 
(...) In „Adolf H. - zwei Leben" macht er sich ein Vergnügen daraus, zwei Erzählstränge gleichzeitig zu entwickeln, indem er seinen Roman mit einem auslösenden Ereignis beginnt, das zwei mögliche Ausgänge bereithält. Worum handelt es sich dabei? Ganz einfach: um Erfolg oder Mißerfolg in einer Prüfung.

(...) Ausgehend von dem Binom „bestanden?nicht bestanden" konstruiert Schmitt seinen ganzen Roman. Kapitel um Kapitel stellt er der Geschichte des Mannes, der von der Kunstakademie abgelehnt wird und den er Hitler nennt, die Geschichte eines anderen Mannes gegenüber, dem im Gegensatz dazu der Zutritt zu den heiligen Hallen gewährt wird und den er Adolf H. nennt. Das Leben des ersteren ist uns leider Gottes bekannt. Schmitt setzt aber seine eigenen Schwerpunkte, widmet sich vor allem dem Privaten, den seltsamen Liebesbeziehungen Hitlers, seiner aus perversen und zugleich puritanistischen Eigenschaften zusammengesetzten Persönlichkeit, und liefert dabei Interpretationen, die zeigen, daß Hitler mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod schließlich unter die Personen gereiht werden kann, die der dichterischen Erforschung zugänglich sind.
Fesselnder freilich ist der Lebensweg seines Alter Egos, Adolf H.s; denn diese Figur ist gänzlich erfunden. Obwohl Adolf H. nicht zu den Künstlern gehört, die prägenden Einfluß auf ihre Zeit haben, so besitzt er doch wirkliches Talent. Angewidert vom ersten Weltkrieg, zieht er nach Paris, verkehrt dort mit den Avantgarde-Künstlern vom Montparnasse, zieht die Aufmerksamkeit der Galeristen auf sich, heiratet eine amerikanische Jüdin, gerät als Künstler ganz allmählich in Vergessenheit und stirbt 1970 friedlich in Santa Monica, praktisch am selben Tag, an dem ein deutscher Astronaut als erster seinen Fuß auf den Mond setzt. Berlin - man ahnt es bereits - ist inzwischen zur Hauptstadt eines seit langem befriedeten Europas geworden: der zweite Weltkrieg hat nie stattgefunden, lediglich an der deutsch-polnischen Grenze war es zu kriegerischen, rasch wieder beigelegten Zusammenstößen gekommen.
An diesem Punkt läßt das auf einem verblüffenden voluntaristischen Gedankenexperiment beruhende Buch den Leser in tiefe Melancholie versinken, bringt ihn ins Grübeln. Wenn Adolf H. gelebt hätte und nicht sein schreckliches Alter Ego, das auf lange Zeit den Haß in der menschlichen Spezies säte, was wäre dann aus uns allen geworden? Wären wir dann die geworden, die wir heute sind? In welchem Verhältnis stünden wir zu unseren Mitmenschen? Dieses Buch wird dem einen als Spielerei erscheinen, dem anderen als Vermessenheit. Gewiß gibt es für beides gute Gründe. Doch sei es wie es sei, dieses Buch wird den denkenden Leser erschüttern, seine Schockwellen werden noch auf geraume Zeit nachwirken.

Jacques de Decker

Veröffentlichungen

  • Erschienen auf Deutsch bei Ammann Verlag
  • Erschienen auf Koreanisch bei Balgunsesang Publishing Co
  • Erschienen auf Französisch bei Albin Michel
  • Erschienen auf Griechisch bei Kastaniotis, Übersetzung von Kléoniki Douge
  • Erschienen auf Italienisch bei Edizioni e/o Roma, Übersetzung von Alberto Bracci Testasecca: La parte dell'Altro
  • Erschienen auf Norwegisch bei Pantagruel Verlag AS
  • Erschienen auf Niederländisch bei Uitgeverij Atlas, 2010
  • Erschienen auf Portuguiesisch bei Ambar 2005, Übersctzung von Carlos Correia Monteiro de Oliveira: A parte do outro
  • Erschienen auf Polisch bei Znak
  • Eerschienen auf Schwedisch bei Storm Forlag AB/Pantagruel Forlag
  • Erschienen auf Vietnamesisch bei Nha Nam